Der britische Zahlungsdienst Skrill existiert seit 2001 und lief früher unter dem Namen “Moneybookers”. Das Unternehmen konzentriert sich damals wie heute auf die Lösung von virtuellen Zahlungen und gilt heutzutage als einer der größten Anbieter der Welt.
Die besten Skrill Casinos im Internet
Wer in Online-Casinos Geld einzahlen möchte, kann das fast ohne Umstände über Skrill erledigen, wo eine Vielzahl von Ländern, Währungen und Sprachen für die Nutzer angeboten werden. Ein großer Vorteil bei der Nutzung von Skrill: viele, viele Webshops bieten eine Zahlung über diesen Dienstleister an, sodass man den Account nicht nur für seinen Online-Casino Zugang nutzen kann, sondern auch für Webshops im ganzen Netz.
Bei Skrill bekommt der User eine sogenannte e-Wallet und einen Banking-Account. Immer, wenn man online Geld braucht, lädt man den Account auf. Skrill lässt sich auf viele Arten und Weisen aufladen und man kann anderen Nutzern schnell Geld schicken.
Weil die Gebühren so niedrig sind, bieten sich auch kleine Zahlungen über Skrill an. Wer seinen Skrill-Account mit der echten Welt kombinieren möchte, kann sich auch eine Plastik-Debitkarte zuschicken lassen, mit der man im Geschäft bezahlen oder am Automaten Geld abheben kann.
Skrill Kundenservice
Skrill-Nutzer haben eine sehr gute Unterstützung von dem Kundenservice. Kunden erreichen den Support um jede Zeit durch den „Help“-Link auf der offiziellen Seite. Hier findet man die wichtigsten Antworten auf oft vorkommende Fragen, so wie Hilfe für andere Schwierigkeiten mit Skrill.
Falls der Kunde doch lieber mit einer Person sprechen möchte, dann steht ihm der „Contact Us“-Button zur Verfügung – der Service ist komplett kostenlos und ist 24 Stunden am Tag verfügbar. Für Kunden aus Deutschland (und USA, Großbritannien, Russland, Polen, Frankreich, Italien und Spanien) steht eine eigene Kundenrufnummern zur Verfügung. Skrill-Nutzer aus anderen Ländern rufen die Internationale Nummer an.
Vorteile von Skrill als Zahlungsmittel bei Online-Casinos
✔️ Skrill ist sehr beliebt im Netz und hat bereits eine etablierte Nutzerbasis, sodass man heute bei vielen Shops mit dieser e-Wallet problemlos zahlen kann.
✔️ Skrill ist zuverlässig und sicher wie eine echte Bank. Es gibt keinerlei technischen Probleme, und jede Transaktion ist mehrfach verschlüsselt.
✔️ Skrill-Zahlungen laufen in Echtzeit ab – innerhalb weniger Minuten kann man Geld im Online-Casino seiner Wahl einzahlen und los spielen.
✔️ Die Skrill-Transaktionen sind alle anonym. Man muss keine persönlichen Informationen angeben, um Skrill nutzen zu können.
Nachteile von Skrill als Zahlungsmittel bei Online-Casinos
❌ Skrill hat den großen Nachteil, dass man sich anmelden muss. Das Formular kann durchaus einige Minuten in Anspruch nehmen. Die Registrierung ist nicht komplett anonym, aber die Daten werden bei keiner Finanztransaktion angegeben. Erst, wenn man seine Bankdaten bestätigt hat, kann man den Account vollständig nutzen. Das könnte viele User abschrecken, denn der Prozess dauert ein paar Werktage.
Skrill Zahlungsmittel in Online-Casinos
Um Skrill nutzen zu können, muss man einen Account registrieren, Geld einzahlen und schon kann man innerhalb von Sekunden im Online-Casino seine liebsten Glücksspiele spielen. Geld kann man über eine Überweisung, Kreditkarte oder andere digitale Zahlungsmethoden euf Skrill einzahlen.
Das beste an Skrill muss aber noch mal betont werden: die Auszahlungen erfolgen innerhalb kürzester Zeit! Wer also Gewinne aus dem Casino ausschütten lassen möchte, der muss nicht ewig und drei Tage darauf warten, sondern hat das Geld sofort zur Verfügung im Skrill-Account.
Ein weiterer Vorteil von Skrill: sehr viele Online-Casinos, wenn nicht sogar alle, die etwas auf sich halten, arbeiten mit Skrill zusammen. Als User mit mehreren Lieblings-Casinos ist das super, denn man muss nicht zwischen vielen Zahlungsaccounts wechseln, sondern kann alles mit Skrill bezahlen. Zudem belohnen viele Online-Casinos die Einzahlung mit Skrill mit satten Boni oder Cashback. Es lohnt sich also, darauf zu achten.
Geschichte von Skrill
Skrill ist ein Kind des Internets. Unter dem Namen Moneybookers wurde das Unternehmen im Jahre 2001 gegründet und die einzige Aufgabe war es lange Zeit, Zahlungen schnell und problemlos online vornehmen zu können.
Im Juli 2001 wurde Moneybookers im Vereinigten Königreich gestartet und 2007 wurde das Unternehmen für etwas über 100 Millionen Euro von Investcorp erworben. Wenige Jahre später war es eines der profitablesten Private Equity Unternehmen in Großbritannien und man zählte bereits 2011 über 25 Millionen Nutzerkonten. Damals wurde Moneybookers auch in Skrill umbekannt und 2013 wurde das Produkt an GVC Capital Partners für rund 600 Millioen Euro verkauft.
Ursprünglich konnte man via Skrill nur Online-Transaktionen vornehmen, doch schnell bot das Unternehmen auch Geldkarten an. Inzwischen kann man über Skrill auch eine MasterCard beziehen und damit damit weltweit bargeldlos zahlen oder Geld von Automaten abheben. Damit bietet Skrill eine umfangreiche Lösung für verschiedenste Kunden an. Das Abheben an Automaten ist über Skrill in der Regel deutlich günstiger als die Angebote anderer, größerer Zahlungsabwickler.
Sicherheit von Skrill bei Transaktionen an Online Casinos
Skrill ist im Allgemeinen eine sehr sichere Zahlungsweise. Ursprünglich funktionierte Skrill nur nach dem Prepaid-Prinzip – sprich als Kunde musste man erst Geld einzahlen, bevor man Geld via Skrill überweisen konnte. Inzwischen kann man Skrill jedoch auch mit einem Bankkonto verbinden und so direkte Transaktionen vornehmen.
Als Nutzer kann man nur Transaktionen in Höhe von maximal 10.000 Euro pro Tag vornehmen. Dieses Limit kann auf Nachfrage jedoch entfernt werden. Skrill stellt für Händler und Casinos eine sogenannte HTTPS-Schnittstelle zur Verfügung, so dass Zahlungen online über einen gesicherten und verschlüsselten Kanal erfolgen können. Als Kunde kann man auch einen Sicherheitstoken von Skrill beziehen, so dass man unerlaubten Zugriff von Dritten praktisch ausschließen kann.
Gebühren: Was kostet Skrill?
Für den Kunden ist Skrill erst einmal kostenlos. Allerdings hat Skrill eine sogenannte Gebühr für Inaktivität. Pro Monat werden von inaktiven Konten drei Euro abgezogen. Ein Konto gilt als inaktiv, wenn ein Nutzer ein Jahr lang keine Transaktion vorgenommen hat und sicht in diesem Zeitraum nicht in sein Konto eingeloggt hat. Mit dieser Gebühr sammelt Skrill von Konten, die nicht mehr genutzt werden, übrig gebliebene Kleinbeträge ein. Einen normalen, aktiven Kunden betreffen diese Gebühren nicht.
Überweisungen an Händler oder Casinos kosten den Kunden von Skrill nichts, doch der Händler zahlt eine Gebühr. Diese liegt in der Regel bei etwas unter 2 Prozent des überwiesenen Betrages, wobei dieser auf 20 Euro gedeckelt ist. Die Casinos übernehmen diese Transaktionskosten.
Der Kunde zahlt jedoch für den Wechsel von Währungen – etwa wenn man von einem in Euro geführten Konto bei einem Casino in Dollar einzahlt. Auch Auszahlungen auf das eigene Bank-Konto kosten bei Skrill ein wenig Geld, doch für Kunden mit hohem Transfervolumen bietet Skrill ein VIP Programm an, über das diese Kosten teilweise substantiell gedrückt werden können.